Myoreflextherapie
Homoeopathie

Homöopathie und Myoreflextherapie

Homöopathie und Myoreflextherapie ergänzen einander optimal.

Beide sind Regulationsbehandlungen, d.h. sie zielen darauf, die Selbstheilungskräfte des Patienten anzuregen und zu unterstützen.

Beide arbeiten nicht gegen eine Krankheit, sondern sie nehmen die Symptome des Patienten auf und halten ihm gleichsam den Spiegel vor:

  • Homöopathie in der Arznei, die ich nach Symptomenähnlichkeit auswähle und damit die Heilung anrege
  • Myoreflextherapie in der Übersteuerung der Muskelspannung, die die Gegenregulation herausfordert
  • Wenn ein homöopathisches Arzneimittel bei Schmerzen im Bewegungsapparat nicht optimal wirken kann, weil die Bewegungsgeometrie zu stark aus dem Lot geraten ist, kann Myoreflextherapie weiterhelfen. Umgekehrt kommt manchmal Myoreflextherapie nicht zum Ziel, weil die verstärkte Muskelspannung, die sich auch nach mehreren Behandlungen nicht regulieren will, auf eine bisher nicht erkannte Organstörung hinweisen kann, die ich nach entsprechender Diagnostik wiederum häufig mit Homöopathie erfolgreich behandeln kann.

    Wenn es angezeigt ist, setze ich beide Therapieformen von Anfang an parallel ein, z.B. nach Verletzungen.